Ergebnisse und Berichte vom 17./18.02.

Ergebnisse und Berichte vom 17./18.02.

Wochenend-Stenogramm

  • Kleinschüler A mit Doppelheimsieg gegen Iserlohn
  • Knaben B mit Heimsieg gegen Neuss
  • Frauen Team 1a mit 4:1-Sieg in Adendorf
  • Frauen Team 1b festigt Platz 1 - 8:1-Sieg in Lüttich
  • Frauen Team 1c unglücklich mit 1:2 gegen Dinslaken

Kleinschüler A

Sa. 17.02. – Junghaie vs. Iserlohner EC 5:1 (2:0/2:1/1:0)
So. 18.02. – Junghaie vs. Iserlohner EC 5:2 (1:1/3:1/1:0)

Mit zwei Siegen gegen Iserlohn hatten die Kleinschüler A der Kölner Haie ein erfolgreiches Heimspiel-Wochenende. Am Samstag gelang den Kleinschülern ein erfolgreicher Wochenend-Auftakt. In der 10. Minute konnte Max Ziergiebel auf Vorlage von Philipp Stock und Tim Hemr das 1:0 markieren. Das 2:0 folgte in der 18. Minute, dieses Mal durch Philipp Stock auf Vorlage von Tim Hemr und Dominik Klein. In der 28. Minute konnte Philipp Stock seinen dritten Scorerpunkt durch den Treffer zum 3:0 verbuchen, dieses Mal auf Vorlage von Niels Hupkes und wiederum Dominik Klein. Iserlohn konnte in der 32. Minute auf 3:1 verkürzen, doch keine zwei Minuten später stellte Niels Hupkes auf Vorlage von Mika Kechter und Kevin Reizmann den alten drei Punkte Abstand wieder her. Dominik Klein fügte seinen zwei Scorerpunkten noch einen Treffer hinzu und schoss in der 43. Minute den 5:1 Endstand auf Vorlage von Mika Kechter und Max Seeburg.

Am Sonntag stand das zweite Spiel gegen Iserlohn auf dem Spielplan. Nach nicht einmal 2 Minuten gelang Max Ziergiebel auf Vorlage von Tim Hemr das 1:0. Doch dieses Mal nahm das Spiel einen etwas anderen Verlauf, denn Iserlohn konnte in der 16. Minute ausgleichen und in der 21. Minute mit 2:1 in Führung gehen. In eigener Unterzahl gelang Mika Kechter in der 24. Minute der 2:2 Ausgleich. In der 33. Minute gelang Bryan Wendijk der 3:2 Führungstreffer auf Vorlage von Mika Kechter. Philipp Stock konnte in der 39. Minute auf Vorlage von Tim Hemr und Max Ziergiebel auf 4:2 zu erhöhen. Den 5:2 Endstand markierte Bryan Wendijk in der 52. Minute auf Vorlage von Mika Kechter und Niels Hupkes.

Statistik: https://sev-manager.sev-eishockey.de/live/index.php?P=832&S=2017&K=7o9tr7tb19432am0hdfhb4m110&W=29

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Knaben B

So. 18.02. – Junghaie vs. Neusser EV 11:1 (5:0/5:1/1:0)

Am Sonntag spielte die B Mannschaft zu Hause gegen den Neusser EV. Der KEC konnte den Gegner von Anfang an enorm unter Druck setzen und ging bereits früh im ersten Abschnitt in Führung. Immer wieder wurden tolle Gelegenheiten herausgespielt, nach 20 Minuten stand es bereits 5:0. Im zweiten Abschnitt ein ähnliches Bild, die Kölner in Puckbesitz und im Ansturm auf das Neusser Tor. Auch dieses Drittel konnte sehr erfolgreich beendet werden, der Zwischenstand 10:1 für die Haie. Im letzten Drittel passierte nicht mehr viel, Köln markierte den Elften Treffer und ließ aber auch keine Tormöglichkeiten mehr zu. Endstand 11:1.

Statistik: https://sev-manager.sev-eishockey.de/live/index.php?P=1250&S=2017&K=7o9tr7tb19432am0hdfhb4m110&W=26

Frauen 1a

Sa. 17.02. – Lady Rams Adendorf vs. Kölner Haie 1a 1:4 (1:1/0:2/0:1)

Die Haie-Damen hatten nach der langen Anreise nach Adendorf (Lüneburg) mehr Mühe, um zu einem verdienten 4:1-Sieg (1:1/2:0/1:0) zu kommen, als es ihnen recht war. Geschwächt durch eine Erkältungswelle musste Trainer René Nosper auf Stammkräfte verzichten, und selbst der kleine Kader war aus gleichen Gründen nicht bei vollen Kräften.

Die Lady Rams Adendorf waren der erwartet schwere und unangenehme Gegner - resolut in den Zweikämpfen und durch frühes Stören des Kölner Spielaufbaus kauften sie den Haien den Schneid ab und gingen nicht unverdient mit 1:0 in Führung. Alarmiert durch den nicht nachlassenden Druck des AEC, gaben die Haie langsam ihre Zurückhaltung auf und erhöhten das Tempo. Der verdiente Ausgleich durch Kiara Rowold (das Haie-"Nordlicht" hatte fast ein Heimspiel) auf Vorlage von der fleißigen Gesa Dinges brachte etwas Entspannung, bedeutete aber noch nicht den Durchbruch. Zu sehr wurden die Haie von Adendorf in den Spielzügen gestört, als das die individuelle Überlegenheit deutlich werden konnte.

Mit Beginn des Mitteldrittels wendete sich das Blatt zugunsten der Haie - immer dann, wenn die Haie schnell und paßgenau spielten, hatte Adendorf nichts entgegen zu setzen. In den Spielminuten 23. und 27. entschieden die Haie das Spiel, nach dem Angelina Lindenbeck einen Schlagschuss durch die AEC-Abwehr jagte, und Naemi Bär auf Vorlage von Jule Klement und Pauline Geschwandtner ganz abgeklärt die Torhüterin umkurvte und zum 3:1 einschob. Von diesem Zeitpunkt an behielten die Haie das Spiel in ihren Händen, auch wenn der AEC sich weiterhin heftig, spielerisch wie physisch, wehrte und die Haie-Goalies Mara Pieterek und Leonie Kruse regelmäßig testete, ohne sie überwinden zu können. Weitere Haie-Treffer blieben zunächst versagt, da nicht alle Angriffe wirklich konsequent gespielt und die Torchancen genutzt wurden, wobei auch das zu häufige den Abwehrbemühungen des AEC dienende Verschieben des Tores behilflich war und sogar zur Aberkennung eines Treffers führte.

Spätestens mit dem sehenswerten Solo und dem 4:1 von Christina Schwamborn war das Match gelaufen - zwar kam Adendorf vereinzelt nicht ungefährlich vor das Haie-Tor, gefährdet war der Haie-Sieg dadurch nicht und die Kölnerinnen verwalteten klug den erneuten Sieg im Rennen um den Aufstiegsplatz, der sie auf den zweiten Platz der 2.Liga Nord führte.

Frauen 1b

So. 18.02. – Grizzlys Liége vs Kölner Haie 1b 1:8 (0:3/0:0/1:5)

Auch im zweiten Aufeinandertreffen beider Teams in Lüttich in der 1,5-Runde setzten sich die Haie in der Landesliga NRW erneut durch: mit einem deutlichen und auch in der Höhe völlig verdienten 8:1-Sieg (3:0/0:0/5:1) gegen die Grizzlys Liège festigte das Team von René Nosper die Tabellenführung und bleibt weiterhin verlustpunktfrei.

Die Grizzlys Liège blieben auch diesesmal unter ihren Möglichkeiten und hatten gegen wahrlich nicht sonderlich gut aufgelegte Haie über 60 Minuten keine Chance. Einige Haie-Spielerinnen hatten das Auswärtspiel vom Vorabend in Adendorf noch "in den Knochen", ließen es aber an Einsatzwillen nicht fehlen. Vielmehr waren sie es, die wesentlichen Anteil am Sieg hatten.

So blieb es kein mitreißendes Spiel der Haie, aber mit ihren indiviuellen Fähigkeiten, der deutlichen besseren Spielanlage und dem geschlossenen Auftreten wurde Lüttich nur soviel zugelassen, wie die Haie es wollten. Der späte Ehrentreffer der Grizzlys war auch eher ein Zugeständnis der Schiedsrichter als ein gezielter Angriff. Zu sehr dominierten die Kölnerinnen das Spiel und die Gegnerinnen.

Prägend für das Haie-Spiel war an diesem Abend Christina Schwamborn, die sich nicht nur nur durch drei sehenswerte Tore und zwei Vorlagen auszeichnete, sondern auch Ideengeberin und Antreiberin war. Die weiteren Tore durch Kira Ballast, Jule Klement, Inga Hufnagel, Theresa Schmitz und Kiaro Rowold rundeten den erfolgreichen Abend ab.


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